Vollständige Anleitung zum Schreiben von Inhalten, die verkaufen und konvertieren

Copywriting ist die Kunst, Inhalte zu erstellen, die sich verkaufen. Egal, ob du einen Blogbeitrag, eine Landing Page oder einen Werbebrief schreibst, es kommt immer auf eines an: deine Fähigkeit, dein Publikum davon zu überzeugen, etwas von dir zu kaufen.
Die besten Werbetexter/innen sind in der Lage, komplexe Ideen in einfache Worte zu fassen, die man gerne liest und mit anderen teilt. Werbetexte können für alles verwendet werden, für Blogs und Landing Pages bis hin zu E-Mails und Anzeigen – wenn sie richtig gemacht werden, sind sie fast immer effektiv (und manchmal sogar lebensverändernd).
Zu lernen, wie man überzeugende Inhalte schreibt, die verkaufen und konvertieren, ist daher für jeden Unternehmer, der mit seinen Marketingmaßnahmen (online und offline) sein volles Potenzial ausschöpfen will, unerlässlich!
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du eine erfolgreiche Landing Page schreibst, indem ich Psychologie und Copywriting-Techniken in einer leicht verständlichen Anleitung kombiniere!
Was ist dein Alleinstellungsmerkmal (USP)?
Dein Alleinstellungsmerkmal ist eine klare, prägnante Beschreibung dessen, was dich von deinen Mitbewerbern unterscheidet. Es ist wichtig zu verstehen, was dein Unternehmen oder dein Produkt auszeichnet und wie du das nutzen kannst, um Kunden anzuziehen.
Ist es ein USP oder ein einzigartiges Verkaufsargument?
Es ist leicht, die Begriffe „Alleinstellungsmerkmal“ und „Alleinstellungsmerkmal“ zu verwechseln, weil sie ähnlich klingen und sich beide in gewisser Weise auf das Gleiche beziehen: das Einzige, was dein Unternehmen von anderen in seinem Bereich unterscheidet.
Es gibt jedoch feine Unterschiede zwischen diesen beiden Begriffen, die für Unternehmen wichtig sind, die eine wirksame Marketingkampagne auf der Grundlage ihres Alleinstellungsmerkmals (UVP) entwickeln wollen.
Beide Begriffe werden verwendet, um das Alleinstellungsmerkmal zu beschreiben, sie sind jedoch nicht austauschbar. Der Hauptunterschied zwischen einem Alleinstellungsmerkmal und einer Unique Selling Proposition ist, dass ein Alleinstellungsmerkmal ein Vorteil ist, den dein Produkt oder deine Dienstleistung den Verbrauchern bietet, den sie nirgendwo anders oder billiger bekommen können.
Es wird in der Regel in Anzeigen und Marketingkampagnen verwendet, um Kunden davon zu überzeugen, bei einem Unternehmen zu kaufen und nicht bei der Konkurrenz. Im Gegensatz dazu ist ein Alleinstellungsmerkmal das größte Verkaufsargument deines Unternehmens – und bezieht sich hauptsächlich auf das Produkt oder die Dienstleistung des Unternehmens.
Kenne dein Publikum
Bevor du mit dem Schreiben und Erstellen von Inhalten beginnst, musst du deine Zielgruppe kennen. Hier sind einige Fragen, die dir den Einstieg erleichtern werden:
- Wer ist dein Zielpublikum?
- Worüber wollen sie etwas erfahren oder kaufen?
- Mit welchen Problemen haben sie zu kämpfen?
- Was sind die Probleme, die diese Probleme verursachen?
- Wie kannst du ihnen helfen, indem du ihnen mit deinen Inhalten einen Mehrwert bietest (d.h. etwas Nützliches, Unterhaltsames oder Lehrreiches)?
- Warum sollte jemand mein Produkt oder meine Dienstleistung einem ähnlichen Produkt oder einer ähnlichen Dienstleistung vorziehen (und was könnte er bekommen, wenn er sich nicht für mein Produkt entscheidet)?
Wenn du dir darüber im Klaren bist, wer deine Zielgruppe ist und was sie von einer Website wie der deinen erwartet, ist es an der Zeit, ihre Probleme zu erforschen. So findest du Lösungen, die du in Form von hilfreichen Blogbeiträgen oder Landing Pages anbieten kannst.
Was ist die Psychologie hinter dem besten Werbetext?
Wenn es um das Schreiben von Texten geht, sind die effektivsten Marketingkampagnen diejenigen, die an die Psychologie deiner Zielgruppe appellieren. Indem du ihre Emotionen und sozialen Auslöser ansprichst, kannst du Inhalte erstellen, die besser konvertieren als alles andere da draußen.
Um zu verstehen, wie die Psychologie beim Werbetexten funktioniert, wollen wir uns einige Begriffe aus dem Marketing ansehen:
Rationale Auslöser – Das sind rationale Gründe, warum ein Kunde etwas will oder braucht. Wenn du zum Beispiel willst, dass Menschen dein Produkt kaufen, weil es sie gesünder oder glücklicher macht (oder ihnen Geld einbringt), dann ist das ein rationaler Auslöser für dein Produkt.
Emotionale Auslöser – Bei diesen emotionalen Gründen geht es um tiefere Gefühle, die mit den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen zusammenhängen, aber nicht ganz so greifbar sind wie die oben genannten (z. B. das Gefühl der Sicherheit).
Soziale Auslöser – Soziale Faktoren kommen ins Spiel, wenn jemand das Gefühl hat, dass er etwas verpasst, wenn er nicht jetzt bei dir kauft, anstatt zu warten, bis er es sich später anders überlegt; dazu gehören angstbasierte Taktiken rund um Knappheit (begrenzte Menge) oder Dringlichkeit (Eile).
Biete Lösungen für ihre Probleme an
Die effektivste Art, dein Produkt zu präsentieren, ist, deinem Publikum zu geben, was es will. Das klingt einfach, ist es aber nicht. Oft machen Menschen den Fehler, an ihre eigenen Bedürfnisse zu denken und nicht an die ihrer Zielgruppe. Wenn du deine Produkte verkaufen willst, musst du verstehen, wer sie kaufen wird und warum.
Am besten gelingt dir das, indem du die Probleme deiner Zielgruppe identifizierst und ihnen dann Lösungen anbietest, die genau diese Probleme lösen.
Wenn ein potenzieller Kunde zum Beispiel Probleme damit hat, jeden Monat hohe Bankgebühren zu zahlen, weil er mehrere Kreditkarten hat, könntest du ihm eine alternative Lösung anbieten. Zum Beispiel eine Prepaid-Debitkarte, die keine monatlichen Gebühren oder Säumniszuschläge erhebt (mit der er aber trotzdem auf sein gesamtes Guthaben zugreifen kann).
Erstelle eine nutzwertorientierte Überschrift
Deine Überschrift sollte nutzenorientiert sein. Das bedeutet, dass sie dem Leser sagen sollte, worum es in dem Inhalt geht und warum er sich dafür interessieren sollte.
Die Überschrift sollte nicht zu lang, zu kurz, zu vage oder zu spezifisch sein.
Deine Inhalte werden am besten funktionieren, wenn sie ansprechend und relevant für deine Zielgruppe sind – und diese Eigenschaften kannst du erreichen, indem du dich auf deine Überschrift konzentrierst. Verschwende keine Zeit mit der Frage nach der perfekten Überschrift; es gibt sie nicht! Deine Aufgabe ist es, etwas zu schreiben, das gut genug ist, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erregen und sie dazu zu bringen, sich durchzuklicken und mehr von deinem Text zu lesen.
Überschriften helfen dabei, das Interesse an Blogbeiträgen, Artikeln, Videos und anderen Webinhalten zu wecken, ohne dass du mehr tun musst, als einen verlockenden Titel zu schreiben, der den Artikel selbst genau beschreibt (z. B. „Wie man bessere Überschriften schreibt“).
Beseitige Ablenkungen auf deiner Landing Page
Einer der wichtigsten Aspekte beim Verfassen von Werbetexten, die zum Erfolg führen, ist die Beseitigung von Ablenkungen auf deiner Landing Page. Das hilft den Kunden, sich auf das zu konzentrieren, was du ihnen verkaufen willst, und vermittelt ihnen eine klare Vorstellung davon, wie sie davon profitieren können.
Verwende ein einziges Farbschema, das leicht zu lesen ist. Wenn du willst, dass deine Kunden deinen Text lesen, solltest du ihn in einer großen Schriftgröße und mit ausreichend Abstand zwischen den Zeilen schreiben (wenn möglich).
Außerdem solltest du, wann immer möglich, Aufzählungspunkte oder nummerierte Listen verwenden, damit die Leser/innen den Text schnell überfliegen können, ohne alles Wort für Wort lesen zu müssen.
Wenn du nur Bilder hast, die direkt mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung zu tun haben, ist das großartig – aber bedenke, dass unnötige Bilder von dem ablenken können, was am wichtigsten ist: den Worten selbst!
Versuche zudem, die Absätze großzügig mit Leerraum zu versehen, damit sie sich optisch abheben und auch bei kleineren Schriftgrößen noch lesbar sind. So wissen die Leserinnen und Leser, wo ein Abschnitt aufhört und ein anderer anfängt, damit sie beim Lesen seitenlanger Informationen zu ähnlichen Themen nicht durcheinander kommen.
Verwende das Wort „Du“ – mache eine persönliche Ansprache in deinem Text
Personalisierung hilft dir, mit deinem Publikum in Kontakt zu treten und Vertrauen aufzubauen. Wenn du deinen Leser oder Interessenten direkt ansprichst, wird die Botschaft relevanter und überzeugender.
Wenn du Texte für Landing Pages schreibst, solltest du nicht „wir“ oder „unser“ verwenden. Verwende stattdessen persönliche Pronomen: „ich“, „du“, „dein“, „wir“ usw.
Nutze einen emotionalen Appell
Nutze einen emotionalen Appell – erzähle Geschichten, die die Herzen der Leserinnen und Leser berühren und sie Emotionen spüren lassen. Es ist eine erwiesene Tatsache, dass Menschen eher bei dir kaufen, wenn sie sich mit deiner Marke und ihrem Zweck identifizieren können.
Hilf den Menschen, sich mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung zu identifizieren, indem du Geschichten erzählst, die zeigen, wie andere davon profitiert haben.
Du könntest auch Bilder oder Videos von echten Kunden verwenden, die das Produkt/die Dienstleistung genutzt haben, damit die Leser/innen sehen können, wie es im wirklichen Leben funktioniert.
Sag ihnen, was sie tun sollen
Jetzt, wo du weißt, was deine Zielgruppe hören will, ist es an der Zeit, es ihr zu sagen. Sag ihnen, was sie tun sollen, warum sie kaufen oder sich anmelden sollen und was sie dafür bekommen werden. Sage nicht einfach: „Melde dich für unseren Newsletter an.“ Schreibe handlungsorientierte Sätze wie „Melde dich noch heute an und erhalte 6 kostenlose eBooks zum Thema Geld sparen.“
Wenn du Inhalte für eine Unternehmensseite schreibst, solltest du in der Sprache deines Unternehmens oder deiner Marke schreiben. Zum Beispiel: „Melde dich noch heute an und erhalte unsere besten Tipps aus den letzten drei Monaten.“
Erinnere dich an die Macht des sozialen Beweises und der Statistik
Social Proof ist die Idee, dass eine Handlung oder Entscheidung von anderen bestätigt wird. Es ist eines der mächtigsten Instrumente, das du nutzen kannst, um dein Produkt oder deine Dienstleistung zu verkaufen. Und es ist einfach umzusetzen.
Social Proof kann in Form von Erfahrungsberichten, Rezensionen, Fallstudien oder anderen Formen von Kundenbeiträgen erfolgen. Wichtig ist, dass diese Inhalte auf deiner Landing Page gut sichtbar sind, damit die Besucher wissen, dass sie etwas bekommen, das bei vielen Nutzern oder Kunden beliebt ist.
Wenn du ein E-Commerce-Produkt wie ein Buch oder eine Software verkaufst, zeige, wie viele Leute es bereits gekauft haben! Das kannst du tun, indem du angibst, wie viele Exemplare bisher verkauft wurden (solange es nicht zu viele Zahlen sind) und wie viele Bewertungen die Leute für diesen Artikel hinterlassen haben. Auf diese Weise werden sich die Verbraucher sicher fühlen, weil sie aus erster Hand wissen, was andere über das Produkt denken!
Du kannst auch Statistiken nutzen, um dein Argument zu untermauern. Wenn du zum Beispiel über die Vorteile der Verwendung von [Produkt] schreibst, kannst du eine Statistik wie „[Produkt] erhöht die Konversionsrate um 25 %“ verwenden.
Du kannst Statistiken auch mit Social Proof kombinieren, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit beim Leser aufzubauen: „Andere Unternehmen nutzen [Produkt], um ihre Umsätze um 25 % zu steigern“.
Social Proof ist ein überzeugendes Element, das in Werbetexten gut funktioniert. Wenn Menschen etwas tun, muss es gut sein – oder zumindest besser als das, was sie vorher getan haben!
Mach den Inhalt durchsuchbar
Du willst es deinem Leser leicht machen, deinen Inhalt so schnell wie möglich zu lesen. Das kannst du erreichen, indem du Formatierungen wie Überschriften und Zwischenüberschriften, Aufzählungspunkte und nummerierte Listen, fettgedruckten Text, kursiv gedruckten Text und unterstrichenen Text verwendest.
Wenn du bestimmte Wörter oder Sätze fett oder kursiv darstellst, ist das eine gute Möglichkeit, den Inhalt in leicht verdauliche Teile aufzuteilen, die für das Auge angenehmer sind als große Blöcke mit schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund. Außerdem können Suchmaschinen wie Google auf diese Weise leichter erkennen, was in den einzelnen Sätzen wichtig ist – was sich auch positiv auf das SEO-Ranking auswirkt!
Eine weitere Möglichkeit, den Text aufzulockern, ohne ihn zu formatieren, ist die Verwendung von Bildern oder anderen visuellen Elementen (z. B. Schaubilder oder Diagramme). Sie eignen sich perfekt, um Ergebnisse darzustellen, die sich nicht so einfach in Worte fassen lassen (z. B. Umsatzzahlen im Zeitverlauf). Sie sind außerdem nützlich, wenn du nur ein weiteres Element auf einem bestehenden Bildstapel brauchst – wie z. B. Preispläne – damit die Leute nicht erst durch alles andere scrollen müssen, bevor sie finden, wonach sie suchen!
Schreibe kürzere Absätze und kürzere Sätze
Kurze Absätze und Sätze sind leichter zu lesen, zu verstehen und zu behalten. Langen Absätze machen genau das, deinen Kunden schwerer.
Eine gute Faustregel für die meisten Texte ist, dass du etwa 15 Wörter pro Zeile und maximal 20 Zeichen pro Zeile (einschließlich Leerzeichen) anstreben solltest.
Das bedeutet, dass ein guter Absatz ungefähr 5-8 Sätze lang ist – aber das hängt auch davon ab, wie kompliziert dein Satzbau ist.
Wenn du in deinen Sätzen Satzteile verwendest, werden sie wahrscheinlich länger sein als die einfache Subjekt/Verb/Objekt-Form, die die meisten Leute verwenden, wenn sie in der Schule Englisch lernen!
Verwende Aufzählungspunkte
Aufzählungspunkte sind eine gute Möglichkeit, den Text aufzulockern und wichtige Informationen hervorzuheben. Sie erleichtern die Lesbarkeit deines Inhalts und ermöglichen es den Lesern, die wichtigsten Punkte deines Beitrags schnell zu überfliegen.
Aufzählungszeichen eignen sich auch hervorragend, um Zwischenüberschriften in deinem Text hervorzuheben, da sie den Nutzern einen zusätzlichen visuellen Hinweis geben, der ihnen hilft, die Struktur deines Beitrags zu verstehen.
Fessele die Aufmerksamkeit, indem du Fragen stellst
Fragen sind eine gute Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit deiner Leser/innen auf das zu lenken, was du geschrieben hast. Sie wecken auch die Neugier und ermutigen den Leser, weiterzulesen.
Fragen können verwendet werden, um Informationen zusammenzufassen. Z. B. eine Liste von Merkmalen oder Vorteilen in Aufzählungspunkten oder nummerierten Listen. Zum Beispiel:
- Was ist die beste Methode zum Abnehmen?
- Was empfehlen die Ärzte?
Auf diese Fragen können Antworten von Experten folgen, die zusätzliche Details zu jeder Option enthalten (z. B. „Ärzte raten, sich gesund zu ernähren und regelmäßig Sport zu treiben“).
Du kannst auch Fragen stellen, um die Aufmerksamkeit der Leute zu gewinnen, indem du sie nach etwas fragst, das sie interessiert, z. B. nach ihren gesundheitlichen Sorgen oder Problemen mit anderen Systemen:
- Bist du besorgt darüber, wie viel Zeit du für die Reinigung deines Hauses benötigst?
Verwende die aktive Stimme
Wenn du für das Internet schreibst, solltest du die aktive Stimme im Hinterkopf behalten.
Die aktive Stimme ist direkter und fesselnder zu lesen als die passive Stimme. Außerdem fällt es den Lesern leichter, deinen Ideen zu folgen (vor allem, wenn sie den Text nur überfliegen).
Die passive Stimme hat seine Berechtigung – vor allem, wenn es um mehrere Themen oder Objekte geht -, aber es ist oft zu wortreich und macht es den Lesern schwerer, zu verstehen, was du sagen willst. Das gilt vor allem für das Internet, wo du nicht viel Platz hast, um dich in jedem Satz klar und prägnant auszudrücken.
Hier ist ein Beispiel für einen Verkaufstext, der die passive Stimme verwendet:
„Deine Tastatur muss schon seit einiger Zeit von dir gereinigt werden.“
Ist dir aufgefallen, dass das Objekt (Tastatur) vor dem Subjekt (du) steht? Drehen wir nun denselben Satz in den Aktivsatz um:
„Bist du es leid, deine Tastatur zu reinigen?“
Beachte, dass das Subjekt (du) vor dem Objekt steht und das Verb beschreibt, was du tust, anstatt zu beschreiben, was mit dem Objekt geschehen soll. Genau das solltest du in deinen Texten anstreben, wann immer es möglich ist.
Die besten Werbetexte versuchen nicht zu verkaufen
Die besten Werbetexte versuchen nicht, zu verkaufen. Er hilft Menschen, Probleme zu lösen.
Und warum? Wenn du jemandem hilfst, sein Problem zu lösen, sucht diese Person bereits nach einer Problemlösung – was bedeutet, dass er mit größerer Wahrscheinlichkeit das kauft, was du ihm anbietest.
Viele schreiben Texte, die den Leser davon überzeugen sollen, dass dein Produkt oder deine Dienstleistung das Beste ist, was es gibt (und verwenden dabei oft Wörter wie „das Beste“ oder „das Einzige“). Diese Art von Ansatz kann funktionieren, wenn du wirklich überzeugende Gründe hast, warum dein Produkt oder deine Dienstleistung besser ist als andere auf dem Markt. Aber selbst dann kann es sein, dass eine Anzeige allein die Leser/innen nicht überzeugt – sie brauchen mehr Informationen, bevor sie sich für das eine oder andere entscheiden – und deshalb gibt es keine Garantie dafür, dass dieser Ansatz erfolgreich ist.
Füge einen Call-To-Action (CTA) ein
Ein Call-to-Action (CTA) ist ein Hinweis, die deinen Lesern sagt, was sie als nächstes tun sollen. Ein CTA kann eine einzelne Aussage oder Frage sein, ein Bild mit eingeblendetem Text oder sogar ein Link oder eine Schaltfläche, die den Leser auf eine andere Seite führt.
Ein starker CTA ermutigt dein Publikum, nach dem Lesen deines Inhalts zu handeln. Das kann bedeuten, dass sie sich durchklicken, um etwas zu kaufen, sich in eine E-Mail-Liste einzutragen, einen Termin mit dir persönlich oder per Telefon/Zoom/etc. zu vereinbaren, usw.
Fazit
Dies sind nur einige der Dinge, die du tun kannst, um eine erfolgreiche Landing Page zu schreiben. Es gibt zwar kein Patentrezept, aber es gibt einige bewährte Methoden, mit denen du deine Texte ansprechender und überzeugender gestalten kannst.
Denk daran, dass die besten Werbetexte nicht versuchen, etwas zu verkaufen. Sondern sie versuchen den Leuten helfen, Probleme zu lösen, indem sie ihnen die Informationen geben, die sie brauchen, um eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob sie bei dir kaufen sollen oder nicht.
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