Der vollständige Leitfaden zur Conversion-Rate-Optimierung
Bei der Conversion-Rate-Optimierung (CRO) geht es darum, eine Website so zu optimieren, dass die Conversion-Rate steigt. Dazu werden häufig Daten und Experimente genutzt, um herauszufinden, was die Conversion-Rate auf bestimmten Landing Pages antreibt.
Eine hohe Konversionsrate bedeutet, dass mehr Kunden dein Produkt oder deine Dienstleistung kaufen. Wenn du also eine schlechte Konversionsrate auf deiner Website hast, verlierst du potenzielle Umsätze – und Geld!
In diesem vollständigen Leitfaden mit den besten Tipps zur Optimierung der Konversionsrate zeigen wir dir, wie du jeden Aspekt deines Unternehmens optimieren kannst, von A/B-Tests bis hin zu Negativtexten – und vieles mehr.
Warum ist Conversion Rate Optimierung wichtig?
Die Conversion-Rate-Optimierung (CRO) ist aus einer Reihe von Gründen wichtig, unter anderem:
Steigerung des Umsatzes: Studien zeigen, dass eine Steigerung der Konversionsrate um 1 % zu einer Umsatzsteigerung von 10-20 % führen kann. Die richtige CRO-Kampagne kann dir helfen, die Konversionsraten deiner Website zu optimieren und deinen Gesamtumsatz zu steigern.
Steigende Einnahmen: Mehr Umsatz bedeutet mehr Geld! Wenn du mit deinem Website-Verkehr nicht so viel Geld verdienst, wie du gerne würdest, könnte es an der Zeit sein, in CRO zu investieren. Am besten beginnst du diesen Prozess, indem du ein erfahrenes Team engagierst, das weiß, wie man CRO richtig macht.
Steigerung der Konversionsrate: Die Konversionsrate eines Unternehmens ist das Verhältnis zwischen den Besuchern, die bestimmte Aktionen auf der Website abschließen, und allen Besuchern, die zu der Seite gekommen sind, auf der sie diese Aktionen abgeschlossen haben. Wenn z.B. 100 Besucher/innen eine Seite auf deiner Website besuchen, aber nur 20 eine Aktion durchführen (z.B. ein Formular ausfüllen), dann liegt deine Konversionsrate bei 5%. Mit Tools wie der Echtzeit-Berichtsfunktion von Google Analytics kannst du diese Kennzahl im Laufe der Zeit verfolgen, um herauszufinden, wann es Verbesserungsmöglichkeiten gibt – und diese Verbesserungen dann auch umsetzen!
Wie du deine Konversionsraten berechnest
Es ist wichtig, dein Problem zu definieren, bevor du dich auf eine Lösung stürzt. Außerdem ist es wichtig, dass du dir Ziele setzt, bevor du anfängst.
Nehmen wir zum Beispiel an, du hast eine Fitness-Website und möchtest, dass sich mehr Leute in deine E-Mail-Liste eintragen. Dein Ziel könnte lauten: “Die Zahl der Abonnenten um 10% erhöhen”. Aber was bedeutet das? Wie viele neue Abonnenten brauche ich pro Woche? Pro Monat? Wie viel Zeit werde ich brauchen, um diesen Test durchzuführen? Was passiert, wenn meine Konversionsrate sinkt, nachdem ich den Test ein paar Wochen lang durchgeführt habe?
Kümmere dich nicht darum, welche Ziele andere haben oder wie sie sie erreichen wollen – sei ehrgeizig, aber bleibe auch realistisch!
Es ist besser, wenn du dir Ziele setzt, die auf konkreten und messbaren Aktionen basieren, wie z. B.: “In den nächsten drei Monaten einen 5-Kilometer-Lauf absolvieren”, anstatt “schneller als 6 Minuten einen Kilometer laufen”.
Wenn du vor der Entscheidung stehst, ob du einen Berater für Conversion-Optimierung engagieren sollst, oder wenn du dich fragst, wie viel von deinem Budget das kosten würde, ist es wichtig zu wissen, was deine Ziele sind. Wenn du keine konkreten Ziele vor Augen hast, wird es für andere schwierig sein, dir zu helfen, die beste Vorgehensweise zu bestimmen.
Normalerweise gibt es zwei Arten von Menschen: diejenigen, die sich messbare Ziele setzen, und diejenigen, die das nicht tun. Die letztere Gruppe wandert oft ziellos von einer Aufgabe zur nächsten, ohne ihren Zielen näherzukommen – und sie werden die Ersten sein, die dir sagen, dass sie sich nie an etwas halten!
Die erste Gruppe geht methodischer vor: Sie überlegt sich genau, was sie will, bevor sie etwas anderes beginnt. Sie haben auch konkrete Zeitpläne, sodass sie ihre Fortschritte im Laufe der Zeit effektiv verfolgen können, anstatt von allem auf einmal überwältigt zu werden (ein häufiges Problem).
Optimiere deine Landing Page mit dem CRO-Prozess
Der CRO-Prozess erfordert, dass du das Problem definierst, bevor du dich an eine Lösung machst. Das ist ein sehr wichtiger Schritt, denn er hilft dir zu vermeiden, dass du Zeit damit verbringst, Probleme zu beheben, die gar nicht existieren. Hier sind einige Fragen, die du dir stellen solltest, wenn du das Problem definierst:
- Was ist mein Ziel?
- Was möchte ich erreichen?
Wenn du z.B. die Konversionsrate auf deiner Landing Page innerhalb von 3 Monaten um 15% erhöhen willst, gibt es noch einige andere Fragen, die in diesem Schritt auftauchen könnten:
- Warum brauchen wir mehr Conversions?
- Wie wird sich das auf unser Geschäft auswirken, wenn wir nicht mehr Conversions bekommen?
- Gibt es neben der Verbesserung der Konversionsrate unserer Landing Page noch andere Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen?
Personalisierung von Inhalten
Bei der Personalisierung von Inhalten geht es darum, den Nutzern auf der Grundlage ihres bisherigen Verhaltens, ihrer Vorlieben und anderer Informationen maßgeschneiderte Angebote zu machen. Ziel der Personalisierung von Inhalten ist es, ein besseres Nutzererlebnis zu schaffen, indem die Inhalte an die spezifischen Bedürfnisse und Interessen deiner Besucher/innen angepasst werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du die Personalisierung auf deiner Website einsetzen kannst:
- Indem du Inhalte anbietest, die für die geografische Region oder die Spracheinstellungen des Nutzers relevant sind (z. B. indem du lokale Nachrichten auf Französisch anzeigst, wenn jemand aus Frankreich kommt).
- Indem du verschiedene Produkte oder Dienstleistungen anbietest, die auf den demografischen Daten der Nutzer/innen basieren (z. B. Anzeigen für Spielzeug im Oktober, wenn die Schule wieder beginnt).
- Indem du Nutzer/innen mit Werbung ansprichst, die für ihre Interessen relevant ist (z. B. eine Anzeige für eine Reiseversicherung, wenn jemand nach Flügen sucht).
A/B-Tests
Beim A/B-Testing werden zwei Versionen einer Website miteinander verglichen, um herauszufinden, welche Version besser abschneidet. Sie werden auch als Split- oder Bucket-Tests bezeichnet. Das Ziel von A/B-Tests ist es, herauszufinden, welche Version der Website mehr Besucher in Kunden verwandelt.
Du solltest mit einer einfachen Optimierung beginnen, z. B. indem du die Farbe deiner Buttons, den Text oder sogar ein Bild auf deiner Landing Page änderst. Dann erstellst du zwei Versionen der Seite – eine, die das verwendet, was du geplant hast, und eine, die die soeben vorgenommene Änderung umsetzt – und versendest sie per E-Mail oder über PPC-Anzeigen (je nachdem, wer Zugang hat).
Überprüfe nach einer gewissen Zeit, welche Version besser abgeschnitten hat, und setze diejenige, die gewonnen hat, als neue Kontrollgruppe für künftige A/B-Tests ein (es sei denn, es gibt etwas anderes, das im Vergleich signifikant genug ist).
Änderungen umsetzen und erneut testen
Wenn du Änderungen an deiner Website vorgenommen hast und sehen willst, ob sie sich auf deine Conversion Rate auswirken, solltest du sie mindestens einen Monat lang testen. Wenn deine Website groß ist, solltest du die Änderungen zwei Monate lang testen, bevor du sie umsetzt. Bei kleinen Websites (weniger als 100 Seiten) sind drei Monate die Mindesttestdauer. Bei sehr kleinen Websites (eine Seite oder weniger) reichen vier Monate Testzeit aus, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Nachdem du die Änderungen umgesetzt und mindestens einen Monat lang getestet hast, vergleiche die Leistung mit der Situation vor der Änderung. Du wirst feststellen, dass einige deiner Tests besser laufen als andere – das ist normal! Das bedeutet nur, dass eine bestimmte Änderung nicht so gut funktioniert hat wie eine andere, wenn es darum geht, die Konversionsrate deiner Website zu erhöhen.
Nutze Live-Chat
Der Live-Chat ist eine weitere gute Möglichkeit, deine Konversionsrate zu verbessern. Ein Live-Chat ist ein Echtzeitgespräch mit Kunden. Es ist wie ein Telefonat, nur in einem digitalen Raum auf deiner Website oder deiner mobilen App.
Der Live-Chat ist ein effektiver Weg, um mit deinen Kunden in Kontakt zu treten, denn er kann dir helfen, komplexe Probleme zu lösen, die sonst dazu führen würden, dass sie die Website verlassen, ohne zu konvertieren. Außerdem verringert er die Wahrscheinlichkeit, dass neue Besucher die Seite verlassen, bevor sie ihren Kauf abgeschlossen haben, weil sie Fragen zu einem Produkt haben, das sie bei dir kaufen möchten.
Biete deinen Besuchern einen Anreiz mit einer kostenlosen Testversion, einem Download oder einem Geschenk
Biete eine kostenlose Testversion, einen kostenlosen Download oder ein Geschenk an. Die Idee dahinter ist, dass die Besucher zurückkommen und konvertieren, nachdem sie dein Angebot genutzt haben.
Wenn du z. B. eine E-Commerce-Website betreibst, auf der du Schuhe verkaufst, kannst du zu jeder Bestellung über 50 Euro ein Paar Socken gratis anbieten (und dafür sorgen, dass die Kunden die Socken leicht hinzufügen können).
Wenn du in der Diätbranche tätig bist und über deine Website Essenspläne verkaufst, biete eine Woche kostenlosen Zugang für jede Neuanmeldung, die über einen E-Mail-Link in den sozialen Medien erfolgt.
Und wenn du eine Agentur-Website betreibst, die Marketingdienstleistungen für kleine Unternehmen anbietet, dann biete nützliche Ressourcen wie Anleitungen und Checklisten im Austausch gegen eine E-Mail-Adresse am Ende jedes Beitrags oder jeder Seite an, auf der diese Ressourcen angeboten werden.
Verwende Negativtexte, um die Conversion Rate zu erhöhen
Negativtexte können ein mächtiges Werkzeug sein, wenn es darum geht, deine Konversionsrate zu erhöhen. Sie können Nutzer zum Handeln bewegen, aber nur, wenn sie richtig gemacht sind.
Negative Texte gibt es schon länger, aber sie werden erst seit Kurzem beachtet und erforscht. Kurz gesagt, sind Negativtexte Texte, die negative Wörter und Phrasen verwenden (z. B. “nicht”, “niemals” usw.), um Menschen dazu zu bewegen, etwas zu unternehmen oder ihr Verhalten oder ihre Einstellung zu ändern. Zum Beispiel:
- Lass dir unsere tollen Angebote nicht entgehen! Nur heute erhältlich!
Verwende “Eile mit Weile” oder Dringlichkeitsmeldungen auf CTA-Schaltflächen
Hier sagst du deinem Kunden, dass er JETZT einen Kauf tätigen sollte, bevor es zu spät ist. Dringlichkeit ist ein effektiver Weg, um die Macht von FOMO zu nutzen – die Angst, etwas zu verpassen.
Dringlichkeit ist ein mächtiges Werkzeug zur Conversion-Optimierung. Dringlichkeit kann dir helfen, Menschen dazu zu bringen, jetzt, schnell, sofort und unverzüglich zu handeln.
Du kannst Dringlichkeit in deinem Text nutzen, indem du Wörter wie “handeln” oder “jetzt” verwendest. Zum Beispiel:
► “Handeln Sie jetzt!” oder “Handeln Sie JETZT!” – Die Dringlichkeit erhöht sich, wenn es eine bevorstehende Frist gibt, wie z. B. “Das Angebot läuft heute ab.” Setze diese Technik sparsam und vorsichtig ein, da sie bei übermäßigem Gebrauch zu verkaufslastig klingen kann (nicht gut).
► “Erhalten Sie heute 10% Rabatt” – Hier ermutigst du deine potenziellen Kunden, schnell zu handeln, um bei ihren Einkäufen Geld zu sparen (sehr effektiv).
Optimiere für mobile Geräte
Mobile Geräte werden immer beliebter. Mittlerweile kommen über 56% des gesamten Internetverkehrs von mobilen Geräten – mehr als von Desktop-Computern.
Es ist nicht nur wahrscheinlicher, dass mobile Nutzer/innen über ihr Handy auf deine Website zugreifen, sondern sie erwarten auch das gleiche Maß an Funktionalität wie Desktop-Nutzer/innen. Das bedeutet, dass du deine Website für mobile Geräte optimieren musst, wenn du sie zufrieden stellen willst.
Das Wichtigste, was du bei der Optimierung deiner Website für mobile Nutzer/innen beachten musst, ist, dass sie sich von der Optimierung für Desktop-Computer unterscheidet. Mobile Geräte gibt es in allen Formen und Größen, mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen und Auflösungen, unterschiedlicher Pixeldichte (die Anzahl der verfügbaren Pixel pro Zoll) und unterschiedlichen Funktionen wie Touchscreens oder Kameras.
Damit Nutzerinnen und Nutzer auf diesen Geräten deine Website angenehm nutzen können, musst du dafür sorgen, dass alles schnell geladen wird. So, damit es keine frustrierenden Ladezeiten gibt, wenn du durch Seiten mit Inhalten oder Registerkarten in der Menüleiste am unteren Rand des Bildschirms blätterst. Achte außerdem darauf, dass die Bilder nicht zu viel Platz einnehmen; andernfalls verlangsamt sich die Ladegeschwindigkeit der Seite noch mehr, da nach dem Hinzufügen all dieser Bilder zu jeder Seite kein Platz mehr übrig ist!
Verwende Videos, um das Produkt und die Dienstleistung zu erklären
Videos sind ein wirkungsvolles Mittel, um dein Produkt oder deine Dienstleistung zu erklären. Videos sind ansprechender als Text und können verwendet werden, um das Produkt oder die Dienstleistung zu erklären und Erfahrungsberichte von zufriedenen Kunden zu präsentieren.
Videoinhalte werden auch eher in den sozialen Medien geteilt und haben eine höhere Klickrate.
Verwende Videos für:
- die Vorteile einer neuen Produkt-/Dienstleistungslinie zu erläutern
- deine Marke vorzustellen, indem du erzählst, wie du auf die Idee dazu gekommen bist
- um zu zeigen, wie einfach es für Kunden ist, deine Produkte zu benutzen
Leite deinen Traffic nur auf Verkaufsseiten
Wenn du eine gut funktionierende Verkaufsseite hast, musst du deinen Traffic dorthin leiten. Das kannst du mit PPC oder SEO machen, aber wenn du das Beste für dein Geld willst, solltest du beides nutzen.
Generell ist es besser, für die Conversion zu optimieren als für die Suchmaschinenplatzierung.
Wenn du für Conversions optimierst, wird deine Website in den Suchergebnissen weiter oben erscheinen, denn Google möchte, dass die Nutzer/innen mit ihrer Erfahrung auf seiner Plattform zufrieden sind. Wenn jemand auf eine dieser Anzeigen klickt und sofort auf eine nicht optimierte Seite (oder noch schlimmer – eine 404-Fehlerseite) weitergeleitet wird, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass er die Seite schnell wieder verlässt und nicht mehr zurückkommt.
Überzeugende Kundenrezensionen und Bewertungen schreiben
Wie kommst du am besten an Kundenrezensionen und Erfahrungsberichte? Du könntest direkt danach fragen, wie es viele Unternehmen tun. Aber es gibt einige einfache Schritte, mit denen du deine Chancen auf eine positive Bewertung von Kunden, die bei dir gekauft haben, erhöhen kannst:
Frag an der Kasse oder am Ende einer Transaktion nach Feedback. Das klingt nach einer Selbstverständlichkeit, aber es ist erstaunlich, wie wenige Unternehmen das tatsächlich tun! Wenn jemand gerade etwas bei dir gekauft hat und seine Kontaktdaten bei dir hinterlässt (sei es die E-Mail-Adresse oder auch nur die Telefonnummer), dann gibt es keinen Grund, ihn nicht zu fragen, ob er eine ehrliche Bewertung schreiben möchte. Das Schlimmste, was sie sagen können, ist „nein danke“ – und selbst das sollte dich nicht zu sehr abschrecken, denn…
Die meisten Menschen werden ja sagen, wenn sie nett gefragt werden! Es spielt keine Rolle, wie gut dein Produkt oder deine Dienstleistung ist – wenn niemand davon weiß, wird auch niemand etwas von dir kaufen! Wenn du also um Feedback bittest – was fast immer zu positiven Bewertungen führt – hilfst du dir selbst, indem du die Bekanntheit deines Unternehmens erhöhst.
Fazit
Die Bedeutung der Conversion-Rate-Optimierung liegt auf der Hand. Du kannst nichts verkaufen, wenn du keine Kunden hast, und du kannst keine Kunden bekommen, wenn du keine Website mit hoher Konversionsrate hast.
Die Konversionsrate ist der wichtigste Teil jedes Geschäfts, denn sie hält dein Unternehmen im Geschäft und ermöglicht es dir, deinen Umsatz mit der Zeit zu steigern. Mit anderen Worten: Ohne Conversions gibt es kein Wachstum.
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